2025
Appell für verantwortungsvolle Migrationspolitik mitgezeichnet
Gemeinsam mit 293 Organisationen hat das Feministische Netzwerk für Gesundheit Berlin den Appell für eine verantwortungsvolle Migrations- und Asylpolitik an die neue Bundesregierung unterzeichnet
Aus dem Appell: „Der Wahlkampf war geprägt von einer aufgeheizten Stimmung, die sich vor allem gegen Geflüchtete und Zugewanderte richtete. Das hat sich auch im Koalitionsvertrag niedergeschlagen. Doch die Ausgrenzung einzelner Gruppen schafft ein Klima der Angst für alle und untergräbt den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Am Ende nützt das nur den Feinden einer freiheitlichen Demokratie. Damit muss endlich Schluss sein.“
Zum vollständigen Appell. (07.05.2025)
Petition "Kostenlose und gleichberechtigte Verhütung – JETZT!" mitgezeichnet
Feministisches Netzwerk für Gesundheit Berlin zeichnet Petition für kostenlose und gleichberechtigte Verhütung mit
Über das Nationale Netzwerk Frauen und Gesundheit hat das Feministische Netzwerk für Gesundheit Berlin die Petition von Better Birth Control und pro familia als Erstunterstützerin mitgezeichnet. Aus dem Petitionstext:
"Verhütung ist teuer und ungerecht! Frauen* geben im Leben durchschnittlich 3.600€ für Verhütung aus¹. In Deutschland übernehmen Krankenkassen die Kosten für verschreibungspflichtige Verhütungsmittel lediglich bis zum 22. Lebensjahr. Später müssen Menschen selbst für Verhütungsmittel aufkommen, für nicht-verschreibungspflichtige Verhütungsmittel wie Kondome sowieso. Die Wahl von Verhütung darf nicht eine Frage des Geldbeutels bleiben!"
Unsere Forderungen an die Politik:
1. Kostenlose Verhütung für alle!
2. Mehr Forschung - endlich Fortschritt!
3. Gleichberechtigt verhüten!
Hier geht es zur vollständigen Pressemitteilung und hier zur Petition.